Gemeinsame Fahrt „Die Hohe Jagd & Fischerei“
Am Sonntag, den 19.02.23 fahren wir gemeinsam nach Salzburg. Details sind hier!
Am Sonntag, den 19.02.23 fahren wir gemeinsam nach Salzburg. Details sind hier!
Die neue Jägerpost ist da – hier geht’s zum Download!
In der Terminankündigung für die Jahreshauptversammlung in der aktuellen JÄGERPOST 2022 ist leider ein Fehler passiert: der Termin ist SAMSTAG, 23.04.2022, nicht wie fälschlicherweise abgedruckt Freitag, der 23.04.2022. Wir bitten um Entschuldigung für diesen Fehler! Veranstaltungstermine wie üblich in unserem Kalender.
Wir freuen uns auf die „Saisoneröffnung“ mit dem ersten Trainingstermin am 23.04.22! Der erste Termin findet mit Schiesstrainer Martin Mühlbauer statt! Bleibt alle gesund und drückt uns die Daumen, dass mit der Entwicklung der Infektionszahlen bis dahin gemeinsames Training wieder „ganz normal´“ funktioniert! Sollte es wider Erwarten zu Absagen kommen, informieren wir hier auf…
Marlies Kastl betreute 21 Jahre die zertifizierte Cs-Messstation in Wachenzell. Was das bedeutet? 21 Jahre lang jeden Tag – einschließlich der Wochenenden – dafür bereit zu stehen, Proben von Wildbret anzunehmen, schnell und genau zu untersuchen, Messergebnisse zu protokollieren und so dafür zu sorgen, dass in Verkehr gebrachtes Wildbret für möglichst viele Menschen immer…
Der Bayerische Jagdverband (BJV) kontrolliert seit der Reaktorkatastrophe 1986 in Tschernobyl flächendeckend Wildbret, das in den Verzehr kommt. In den seinerzeitigen Fallout-Gebieten ist Schwarzwild sporadisch noch immer belastet. Zu dem Thema ist aktuell ein Bericht im Donaukurier erschienen:
35 Jahre nach Tschernobyl … (Artikel Donaukurier)
aus einem früheren Originalbeitrag des BJV:
Wie langlebig die Folgen atomarer Katastrophen sind, zeigt das Reaktorunglück von Tschernobyl. In den Fallout-Gebieten ist Schwarzwild noch immer belastet.
Mit einem bayernweiten Netz von Radiocäsium-Messstationen sorgt der Bayerische Jagdverband (BJV) dafür, dass kein verstrahltes Wildbret in den Verkehr kommt. Wildbret ist Dank des Jagdverbands eines der bestüberwachten Lebensmittel. Das bestätigt auch eine dpa-Meldung. Darin heißt es: „Die Behördenmitarbeiter haben bei ihren Stichproben kein radioaktiv belastetes Fleisch im Handel oder in Gaststätten gefunden.“
Von den in Bayern im vergangenen Jagdjahr erlegten Wildschweinen weist nur ein geringer Prozentsatz eine erhöhte Strahlenbelastung auf. Grund hierfür ist, dass die Hauptverbreitungsgebiete von Schwarzwild in Unterfranken vom damaligen radioaktiven Niederschlag verschont geblieben sind. In einigen wenigen Falloutgebieten dagegen ist bei ca. 20 Prozent der gemessenen Schweine insbesondere in den Wintermonaten eine erhöhte Radiocäsium-Belastung feststellbar. Weil die Halbwertszeit von Cäsium-137 30 Jahre beträgt, ist davon auszugehen, dass in diesen Gebieten die radioaktive Belastung nur langsam abnimmt.
Um sicherzustellen, dass nur einwandfreies Wildbret auf den Teller des Verbrauchers kommt, hat der Landesjagdverband ein flächendeckendes Netz von Messstationen in ganz Bayern aufgebaut. Dort wird das Fleisch von Schwarzwild kontrolliert, bevor es in den Handel kommt. Für diese Kontrolle stehen in Bayern als einziges Bundesland 108 Messstationen* zur Verfügung. Sie werden vom BJV mit seinen Kreisgruppen in Eigenregie unterhalten. Jeder Verbraucher, der Schwarzwild kauft, kann das Messprotokoll einsehen.
Fleisch, das mit mehr als 600 Becquerel pro Kilo belastet ist, muss nach den strengen deutschen und europäischen Fleischhygienerichtlinien vernichtet werden. Es ist zum Verzehr nicht mehr geeignet.
© Bayerischer Jagdverband e.V.
*Aktuell sind das schon 124 Stationen: Übersichtskarte Messstationen Bayern
Informationen zum Wildbret: http://www.wildbret-bayern.de/wildbret-und-radiocsium/
Selbst wenn sich dieses Jahr das Frühjahr viel Zeit nimmt, auch mit entsprechenden Temperaturen so aufzutreten wie wir es eigentlich kennen: in Flora und Fauna ist es schon längst angekommen. Mit den Pflanzen bereitet sich mit der gesamten heimischen Tierwelt in Stadt und Land auch das Wild in unseren Revieren auf die Ankunft seines…
Bitte bleiben Sie weiterhin aufmerksam, was gerade auch unsere Veranstaltungshinweise angeht. Sollten Sie Hinweise auf ggf. neu aufzunehmende Ersatztermine für bestehende Veranstaltungen haben, benutzen Sie bitte unser Kontaktformular! Daneben stellt das StMGP ständig aktualisierte Informationen über seine Webseite zur Verfügung: https://www.stmi.bayern.de/miniwebs/coronavirus/index.php
…so auch das Jahr 2019 und damit das zweite Jahrzehnt des 21 Jahrhunderts! Wir wünschen allen unseren Mitgliedern, Freunden und Besuchern unserer Webseiten einen guten Jahresschluss, sagen Danke für die grossen und kleinen Unterstützungen, mit denen Sie zum Gelingen unserer Veranstaltungen und Vorhaben beigetragen haben. Die eine oder andere Diskussion haben wir sehr intensiv…
Der Jagdschutz- und Jägerverein Eichstätt feierte im Dom seine traditionelle Hubertusmesse Gut besetzt war der Dom zu Eichstätt am 09.11.2019 zur Messe des Heiligen Hubertus, dem Schutzpatron der Jäger, als Bischof Gregor Maria Hanke die Hubertusmesse zelebrierte. Die Bläser der Jagdhorngruppen Eichstätt und Gungolding sorgten für die musikalische Begleitung an dieser Messe. Nach der…
In Zusammenarbeit mit der geo-konzept GmbH aus Adelschlag stellt unser Verein ein Sonderheft des Landwirtschaftsverlags Hessen zum Thema Wildtierrettung zur Verfügung – aus rechtlichen Gründen können wir den vollständigen Artikel nicht zum Download anbieten. Bitte schicken Sie uns eine Nachricht, dann erhalten Sie kostenfrei per Post einen Sonderdruck (solange Vorrat reicht) von uns! Die…